Äpfel gab es dieses Jahr in Hülle und Fülle. An zwei Vormittagen lasen wir Äpfel auf verschiedenen Streuobstwiesen im Bereich der Kochertürner Gemarkung zusammen.

Fast eine Tonne konnten wir beim ersten Mal in der Genossenschaft abliefern.

Einen Tag vor dem Süßmosttreff sammelten wir nahezu nochmals die gleiche Menge auf.

Die Äpfel, die am nächsten Tag gekeltert wurden, sollten ganz frisch sein.

Viel Manneskraft war nötig, um das Obst von den Bäumen zu schütteln und die befüllten, schweren Säcke auf den Anhänger zu hieven.

Jedes Mal hatten wir Glück mit dem Wetter: die Vormittage blieben trocken, nachmittags setzte heftiger Regen ein.

Das Obst war gespendet von Menschen, welche die Früchte nicht selbst ernten können. Mit der Obstsammelaktion drücken wir unsere Wertschätzung aus für die Früchte der Natur – sie sollten nicht dem Verderben überlassen werden.